Ruhe & Entspannung für deinen Jagdhund
draußen in der Natur

Hier lernt dein Hund durchzuatmen und zuzuhören

Bei dem Jagdhund kommen mehrere „Probleme“ zusammen: Zum einen ist der Jagdhund perse keine Schlaftabletten und hat genügend Energie, um eine ganze Jagd super zu überstehen. Dazu gehören ihm höhere Geschwindigkeiten, Schnelligkeiten und impulsives Verhalten mehr als Ruhe auszuhalten.

Der Trigger Natur kann schon ein Thema für sich sein. Da muss noch gar kein Wild im Spiel sein und dein Hund ist schon ganz aus dem Häuschen, wenn nicht einmal etwas drüber.

Das Problem besteht darin, dass der Hund mit zunehmendem Stresspegel noch reaktiver wird, noch dünnhäutiger und noch schneller aus der Jacke springt, als wenn er ruhiger wäre.

Der Jagdhund ist ein passionierter Jäger – klar, immer auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer. Sie geben ihren Impulsen gerne nach, warten können sie nur sehr schwer. Wenn sie von außen daran gehindert werden, entsteht schnell Frust . Quietschen, jammern, bellen, in die Leine beißen sind Zeichen von Unmut.

Dein Jagdhund kann aber lernen, mehr Ruhe zu bewahren und einen Gang runterzuschalten. Dein Feingefühl ist gefragt, um deinen Hund dabei zu begleiten und anzuleiten.

Welche Übungen in welcher Situation passen, wie die Antwort deines Hundes aussieht, wie deine Antwort und Belohnung für deinen Hund aussieht, erarbeiten wir an diesem Training.