Der Jagdhund als Familien(jagd)hund muss mittlerweile sehr vielseitig sein: sportlich, freundlich, mit den Kindern sich verstehen, benehmen beim Zoobesuch, im Urlaub im Ferienhaus brav sein, am besten auch genügsam sein.
Die Ansprüche des Familienlebens stellen für unsere Jagdhunde, die sehr sensibel gegenüber Außenreizen und sehr temperamentvoll dazu sind, häufig große Herausforderungen dar.
Wir als Hundehalter stehen da in der Verantwortung unserem Vierbeiner bestmöglich auf die Gegebenheiten einen Familienjagdhundes vorzubereiten.
Die bestmögliche Erziehung zu bieten, bedeutet, dass er lernt
- in den passenden Situationen sich zurückzunehmen
- ruhig zu bleiben
- ggf. sogar zu entspannen
Dadurch kann der Hund auch entspannter an der Leine laufen, liegenbleiben im Restaurant, den Kindergeburtstag vom Spielfeldrand beobachtet und auch im Kopf mal abschalten, wenn es zu bunt wird.
Aber wie machst du deinen Jagdhund so fit? Was sollte ganz oben auf der Liste stehen? Was sollten wir unseren Jagdhunden unbedingt beibringen?
Und wie können wir sicherstellen, dass wir dennoch ihm gerecht werden und der Jagdhund nicht ausschließlich zum Familienhund wird? Denn das wäre nicht fair!
Diese Fragen klären wir:
- Welche Probleme stellen sich dem Jagdhund im Alltag?
- Was sind die wichtigsten erzieherischen Themen, die dein Jagdhund können sollte?
- Welche Ansprüche hat der Jagdhund?
- Und wie kannst du diesen gerecht werden?
- Die wichtigsten Regeln für den Alltag
- Gestalte bewusst die Zeiten mit deinem Hund
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